Am 26. Mai fand an unserer Schule ein Lauftag statt. Dieser Lauftag war Teil des Wettbewerbs „AOK-Laufwunder“, an dem sich jedes Jahr aufs Neue viele Schulen im Land beteiligen.
In drei Stufen (15 , 30 oder 60 Minuten Laufzeit) konnten unsere Schülerinnen und Schüler, begleitet von mitlaufenden Eltern und Lehrerinnen, eingängiger Musik und Anfeuerungsrufen der Zuschauerinnen und Zuschauer ihr Durchhaltevermögen unter Beweis stellen.
Pünktlich in der 1. Stunde gingen die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse an den Start. Mit leuchtenden Augen und einem Eifer, der nicht zu übersehen war, machten sie sich daran, ihre Runden auf dem Sportplatz zu drehen. Die jungen Athletinnen und Athleten haben uns alle mit ihrer Ausdauer und ihrem Durchhaltevermögen beeindruckt. Insgesamt legten sie alle eine beeindruckende Strecke zurück.
In der 2. Stunde gingen dann die Schülerinnen und Schüler der 2. Klasse an den Start. Mit viel Enthusiasmus und Energie begaben sie sich auf die Strecke und gaben ebenfalls ihr Bestes. Auch sie legten sie beachtliche Distanzen zurück und erzielten großartige Ergebnisse.
Die 3. und 4. Klassen bildeten den Abschluss des Lauftags in der 3. Stunde. Die älteren Schülerinnen und Schüler hatten sich auf die 60-minütige Herausforderung vorbereitet und zeigten einen beeindruckenden Einsatz. Mit starkem Willen und Durchhaltevermögen bewältigten sie die Strecke. Ihre Leistungen waren herausragend und jedes einzelne Kind erreichte erstaunliche Ergebnisse.
Es war beeindruckend zu sehen, wie die Schülerinnen und Schüler jeder Klassenstufe sich gegenseitig unterstützten, motivierten und anfeuerten, um ihr Bestes zu geben.
Alle, die an den Start gingen, wurden mit einer Urkunde ausgezeichnet und erhielten zusätzlich ein passendes Stoffarmband. Zudem verlost die AOK unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern tolle Sachpreise. Die fittesten Schulen können sich zusätzlich noch Geld für die Klassenkasse sichern.
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Lehrerinnen und Eltern, die zum reibungslosen Ablauf beigetragen haben. Ohne Ihr Engagement und Ihre Unterstützung wäre dieses Ereignis nicht möglich gewesen.
Elisabeth Schwarz, Konrektorin