SpoSpiTo-Bewegungspass

   

Wir machen mit bei dem Projekt „SpoSpiTo-Bewegungs-Pass 2023“.

Warum haben wir uns dazu entschieden?

Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule, weil das vermeintlich sicherer ist. Doch der Bring- und Holverkehr vor unserer Schule führt immer wieder zu gefährlichen Verkehrssituationen. Das Projekt ist eine gute Gelegenheit auszuprobieren, ob es auch ohne Auto geht.

Die Herausforderung

Jedes Kind erhält einen SpoSpiTo-Bewegungs-Pass. Für jeden Tag innerhalb des Projektzeitraums (6 Wochen ab dem 20.03.2023), an dem ein Kind den Weg (Hin- und Rückweg) zur Schule zu Fuß, mit dem Tretroller, mit dem Fahrrad oder dem Bus zurückgelegt hat (gerne in Begleitung eines Elternteils), dürfen die Eltern eine Unterschrift in eine entsprechende Tabelle setzen. Ist die Tabelle mit 20 Unterschriften gefüllt, kann der SpoSpiTo-Bewegungs-Pass bei der Klassenlehrerin abgegeben werden. Dafür erhält jedes Kind eine SpoSpiTo-Urkunde!

Zusätzlich nehmen vollständig ausgefüllte Bewegungspässe (mit 20 Unterschriften) an einer großen Verlosung teil. Es werden Preise im Wert von über 20.000,– Euro verlost.

Zu gewinnen gibt es:

·      400 Gutscheine im Wert von jeweils 20 €  von DECATHLON

·      60 Scooter Sprite von Micro

·      100 Kinderrucksäcke von VAUDE

Die Preise jedenfalls haben's in sich.

 

Der Nutzen

Für Ihr Kind hat es viele Vorteile, den Schulweg zu Fuß, mit dem Tretroller, mit dem Fahrrad oder dem Bus zurückzulegen:

·        Regelmäßige Bewegung stärkt die Abwehrkräfte, beugt Haltungsschwächen sowie Übergewicht vor und macht außerdem viel Spaß. Der Weg zur Grundschule eignet sich bestens als tägliche Trainingseinheit.

           ·         Durch die Bewegung an der frischen Luft werden die Kinder wacher und       

                ausgeglichener, wodurch sie konzentrierter durch ihren Alltag gehen.

           ·         Die Kinder lernen frühzeitig mit den Herausforderungen des Straßenverkehrs

                umzugehen und gewinnen Sicherheit. Der Schulweg eignet sich ideal, um richtiges 

                Verkehrsverhalten Schritt für Schritt zu trainieren – zuerst an der Hand der Eltern und 

                später alleine oder mit Freundinnen und Freunden. Das ist wichtig, denn die Eltern

                können ihre Kinder zukünftig nicht immer auf allen Wegen begleiten.

          ·         Auf dem Schulweg sammeln Kinder grundlegende Erfahrungen, die für ihre persönliche

                Entwicklung wichtig sind. Sie knüpfen soziale Kontakte, erforschen mit anderen 

                Kindern die Umgebung und machen Entdeckungen in der Natur. 

                Kurz: Sie erkunden auf eigene Faust die Welt. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein und

                fördert ihre Eigenverantwortung.

Auch Sie als Eltern profitieren davon, wenn Ihr Kind selbstständiger wird. Der morgendliche Stress endet an der eigenen Haustür und Sie sparen sich die Zeit für das Bringen und Holen. Wer will, darf sein Kind aber natürlich zur Schule begleiten.

 

Und nicht zuletzt leisten wir mit dem Projekt einen Beitrag zum Klimaschutz und damit auch für die Zukunft unserer Kinder. Jeder Weg, der zu Fuß, mit dem Tretroller oder mit dem Fahrrad zurückgelegt wird, verringert den Verkehr und damit auch die Umweltverschmutzung.