Vom 18. Februar bis zum 1. März war die mobile Experimentierausstellung "Miniphänomenta" bereits zum 2. Mal in unserer Schule. Deshalb standen in den letzten zwei Wochen auch Forschergeist, Entdeckerlust und Experimentierfieber auf dem Stundenplan. An 25 Stationen, die im Schulgebäude verteilt waren, konnten die Schülerinnen und Schüler in den Pausen und im Unterricht selbständig, ohne jegliche Anleitung experimentieren und damit spielerische naturwissenschaftliche Phänomene entdecken. Warum rollt eine Kugel schneller als die andere? Wie pendelt ein Pendel? Diese und viele andere Fragen wurden diskutiert und erprobt. Fragen, Thesen und Vermutungen: Es ging um die Beschäftigung mit der Sache an sich!
In den Klassen wurden die Kinder dann selbst aktiv und bauten eigene Versuche auf. So entstanden 46 Experimente, die am 1. März von vielen Besuchern ausprobiert und erforscht wurden.
(Elisabeth Schwarz, stellv. Schulleiterin)